Die größten momente unserer Historie

Die Kieler Sportvereinigung von 1900 bis heute

Die Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e.V. entstand am 7. Juni 1917 aus dem Zusammenschluss des am 7. Oktober 1900 auf einer Bahnfahrt nach Lübeck gegründeten Kieler Fußball Vereins und dem 1902 in einer Gartenlaube am Knooper Weg gegründeten FC Holstein. Seit 1911 spielen die Störche auf dem Holsteinplatz, heute Holstein-Stadion. Damit gehört die KSV Holstein zu den traditionsreichsten Clubs in Deutschland.

  • 1900 das erste spiel ksv

    1900

    Am 7. Oktober 1900 absolvierten zehn Kieler des frisch gegründeten KFV auf dem Lübecker Burgfeld das erste Spiel der Vereinsgeschichte, Georg Blaschke erzielte den Siegtreffer. Blaschke übernahm 1916 den Posten des Vorsitzenden beim Deutschen Fußball-Bund, dessen Zentrale von 1916 bis 1927 in Kiel war.

  • 1910

    Am 15. Mai 1910 trat der FV Holstein im Weidenpescher Park in Köln gegen den Karlsruher FV erstmals im Finale um die Deutsche Meisterschaft an. Vor rund 5.000 Zuschauern unterlag Holstein mit 0:1 nach Verlängerung. Ein Jahr später scheiterte Kiel im Halbfinale an Viktoria Berlin.

  • 1911

    Im Jahre 1911 wurde der Holstein-Sportplatz angelegt, am 15. Oktober 1911 wurde er mit einem Freundschaftsspiel gegen das damalige deutsche Spitzenteam Preußen Berlin (3:4) eingeweiht. Es ist eine der traditionsreichsten und ältesten Spielstätten im deutschen Fußball und wird seit 1965 Holstein-Stadion genannt.

  • 1912 ksv deutsche meisterschaft

    1912

    Am 26. Mai 1912 feierte der FV Holstein im Stadion an der Hamburger Hoheluft im zweiten Anlauf gegen den Karlsruher FV die Deutsche Meisterschaft. Das goldene Tor erzielte Ernst Möller, der vier Jahre später im 1. Weltkrieg sein Leben verlieren sollte.

  • 1930 vizemeister ksv

    1930

    Vizemeister: 1930 standen die Störche zum dritten Mal im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Vor 30.000 Zuschauern im Düsseldorfer Rheinstadion unterlag Holstein im wohl spannendsten Finale der deutschen Fußballgeschichte Hertha BSC Berlin mit 4:5.

  • 1941

    Am 12. Oktober 1941 trugen die Kieler Störche ihr erstes von zwei Pokal-Halbfinalspielen der Vereinsgeschichte aus. Bei den hoch favorisierten Schalker Knappen unterlag Holstein vor 15.000 Zuschauern in der Glückauf Kampfbahn deutlich mit 0:6. Zwei Jahre späte gelang die Revanche, als Holstein Schalke mit 4:1 im Viertelfinale der "Deutschen" besiegte.

  • 1943 platz drei deutsche meisterschaft ksv

    1943

    In der Saison 1942/43 erreichte Holstein den 3. Platz in der Deutschen Meisterschaft. Im besten Spiel der Vereinsgeschichte besiegten die Störche bereits im Viertelfinale von Kiel vor 18.000 Fans den damaligen Serienmeister FC Schalke 04 mit 4:1.

  • 1953

    n der wohl stärksten Saison nach dem 2. Weltkrieg gelang Holstein mit dem Gewinn der Oberliga-Vizemeisterschaft der Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Dort blieb Holstein gegen die starke Konkurrenz aus Kaiserslautern, Köln und Frankfurt jedoch chancenlos.

  • 1961 deutscher amateurmeister ksv

    1961

    Vor mehr als 80.000 Zuschauern – dem ewigen Rekord für ein Spiel der Kieler Störche - sicherte sich die 2. Mannschaft der KSV Holstein im Niedersachsenstadion Hannover durch einen 5:1-Erfolg gegen Siegburg 04 die Deutsche Amateurmeisterschaft.

  • olypisches bronze 1964

    1964

    Holsteins Uwe Beyer zählte in den 1960er Jahren zu den weltbesten Hammerwerfern. Sein größter Erfolg war olympisches Bronze in Tokio 1964. Aufgrund seiner Popularität erhielt er ohne schauspielerische Erfahrung die Hauptrolle des Siegfried im Kinofilm „Die Nibelungen“.

  • 1971

    Am 18. April 1971 holten die Handball-Frauen der KSV Holstein in der Ostseehalle die Deutsche Meisterschaft. Vor über 3.000 Zuschauern besiegten die Kielerinnen den 1. FC Nürnberg mit 6:4 und holten den bis dato einzigen Meistertitel der Frauen nach Schleswig-Holstein.

  • olympisches feuer 1972

    1972

    Olympisches Feuer: Am 26. August 1972 wurden die Olympischen Spiele in München eröffnet. Einen Tag später entzündete der Mittelstreckenläufer Wulf Kock von der KSV Holstein in Anwesenheit von 40 000 Zuschauern auf dem Rathausplatz das Feuer für die in Kiel ausgetragenen olympischen Segelspiele.

  • 1977

    Die mit Eigengewächsen gespickte Holstein-Elf erreichte als Tabellendritter der drittklassigen Amateuroberliga Nord unter Trainer Gerd Koll sensationell die Aufstiegsrunde zur 2. Liga Nord, erwies sich aber trotz  begeisternder Auftritte in den sechs Duellen mit Rot-Weiß Lüdenscheid, Siegburg 04 und Union Salzgitter als zu grün und scheiterte.

  • aufstieg ksv 1978

    1978

    Unter Holsteins ewigem Rekordtorjäger und Trainer Gerd Koll gelang den Störchen der Aufstieg in die 2. Liga Nord. Binnen zwei Jahren formte Koll inmitten einer wirtschaftlich prekären Zeit mit zahlreichen Kieler Eigengewächsen aus einem potenziellen Absteiger einen Zweitligisten.

  • 2009

    Durch einen 1:0-Sieg vor 9.300 Zuschauern durch den späten Treffer von Tim Wulff (87.) im letzten Heimspiel gegen den VfB Lübeck feierte Holstein unter Trainer Falko Götz die Meisterschaft in der Regionalliga Nord und den Aufstieg in die bundesweite 3. Liga.

  • 2013

    Nach dem Gewinn der Regionalliga-Meisterschaft gelang den Kieler Störchen unter Trainer Thorsten Gutzeit der Wiederaufstieg in die 3. Liga. In den beiden Relegationsspielen gegen Hessen Kassel setzte sich Holstein am 29. Mai vor 9.382 Zuschauern in Kiel mit 2:0 durch und machte am 2. Juni vor 17.000 Zuschauern auswärts durch einen 2:1-Erfolg alles klar.

  • 2015

    Am 29. Mai verschafften sich die Störche vor 9.800 Zuschauern im heimischen Holstein-Stadion mit dem 0:0 eine gute Ausgangssituation. Doch am 2. Juni setzten sich Zweitligist 1860 München in der Schlussphase trotz einer Kieler 1:0-Führung vor 57.000 Zuschauern noch mit 2:1 durch und feierte den Klassenerhalt in der Zweitliga-Relegation 2015.

  • aufstieg 2017 ksv

    2017

    Scheiterten die Störche im Juni 2015 noch in der Relegation gegen 1860 München, so durfte am 13. Mai 2017 in Großaspach gejubelt werden. Nach 36 Jahren gelang dem Kieler Traditionsverein der lang ersehnte Aufstieg in die 2. Bundesliga.

  • 2018

    Als Zweitliga-Aufsteiger schafften die Störche unter Trainer Markus Anfang sensationell den 3. Platz und damit den Einzug in die Relegation gegen den Erstliga-16. VfL Wolfsburg. Doch die Wölfe waren eine Nummer zu groß für die KSV, zweimal verließ Holstein den Rasen als Verlierer. In Wolfsburg hieß es vor 28.800 Zuschauern 1:3, im Rückspiel von Kiel dann vor 12.000 Fans 0:1.

  • pokalsensation 2021 bayern holstein kiel

    2021

    Pokalsensation: Am 13. Januar besiegte Holstein den FC Bayern München im DFB-Pokal mit 8:7 nach Elfmeterschießen. Wenig später gelang durch einen 3:0-Erfolg bei RW Essen erstmals seit 1935 der Einzug in das deutsche Pokal-Halbfinale. Den Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasste Holstein dann allerdings am Ende der Saison in der Relegation gegen den 1. FC Köln.

  • 2021

    Als Tabellendritter hinter Bochum und Fürth mussten die Störche am Ende der „Corona-Saison“ 2020/21 in die Relegation gegen den 1. FC Köln. Zwar konnte man sich am 26. Mai in Köln durch den Treffer von Simon Lorenz (59.) mit 1:0 durchsetzen, doch das Rückspiel in Kiel endete drei Tage später deutlich mit 1:5.

  • Platzsturm 11.05.24

    2024

    Holstein Kiel bringt am 11. Mai im Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf am vorletzten Spieltag der Saison ein 1:1 über die Zeit und sichert damit den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga. Das Tor für die Störche erzielte Benedikt Pichler per Kopf bereits in der zweiten Spielminute nach einer Flanke von Tom Rothe. Nach Abpfiff wird der Rasen des Holstein-Stadions von den euphorischen Fans gestürmt. 

1900
1910
1911
1912
1930
1941
1943
1953
1961
1964
1971
1972
1977
1978
2009
2013
2015
2017
2018
2021
2024
1900 Das erste Spiel

Das erste Spiel

Am 7. Oktober 1900 absolvierten zehn Kieler des frisch gegründeten KFV auf dem Lübecker Burgfeld das erste Spiel der Vereinsgeschichte, Georg Blaschke erzielte den Siegtreffer. Blaschke übernahm 1916 den Posten des Vorsitzenden beim Deutschen Fußball-Bund, dessen Zentrale von 1916 bis 1927 in Kiel war.
Ankündigung des Endspiels von 1910 in Köln

Vizemeister

Am 15. Mai 1910 trat der FV Holstein im Weidenpescher Park in Köln gegen den Karlsruher FV erstmals im Finale um die Deutsche Meisterschaft an. Vor rund 5.000 Zuschauern unterlag Holstein mit 0:1 nach Verlängerung. Ein Jahr später scheiterte Kiel im Halbfinale an Viktoria Berlin.
Holstein_Sportplatz_1911 1 (1)

Eröffnung Holstein-Sportplatz

Im Jahre 1911 wurde der Holstein-Sportplatz angelegt, am 15. Oktober 1911 wurde er mit einem Freundschaftsspiel gegen das damalige deutsche Spitzenteam Preußen Berlin (3:4) eingeweiht. Es ist eine der traditionsreichsten und ältesten Spielstätten im deutschen Fußball und wird seit 1965 Holstein-Stadion genannt.
1912 Deutsche Meisterschaft

Deutscehe Meisterschaft

Am 26. Mai 1912 feierte der FV Holstein im Stadion an der Hamburger Hoheluft im zweiten Anlauf gegen den Karlsruher FV die Deutsche Meisterschaft. Das goldene Tor erzielte Ernst Möller, der vier Jahre später im 1. Weltkrieg sein Leben verlieren sollte.
1930 Deutscher Vizemeister

Vizemeister

Vizemeister: 1930 standen die Störche zum dritten Mal im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Vor 30.000 Zuschauern im Düsseldorfer Rheinstadion unterlag Holstein im wohl spannendsten Finale der deutschen Fußballgeschichte Hertha BSC Berlin mit 4:5.
Glückauf Kampfbahn auf Schalke 1

Pokal-Halbfinale

Am 12. Oktober 1941 trugen die Kieler Störche ihr erstes von zwei Pokal-Halbfinalspielen der Vereinsgeschichte aus. Bei den hoch favorisierten Schalker Knappen unterlag Holstein vor 15.000 Zuschauern in der Glückauf Kampfbahn deutlich mit 0:6. Zwei Jahre späte gelang die Revanche, als Holstein Schalke mit 4:1 im Viertelfinale der "Deutschen" besiegte.
1943 Platz 3 Deutsche Meisterschaft

3. Platz in der Deutschen Meisterschaft

In der Saison 1942/43 erreichte Holstein den 3. Platz in der Deutschen Meisterschaft. Im besten Spiel der Vereinsgeschichte besiegten die Störche bereits im Viertelfinale von Kiel vor 18.000 Fans den damaligen Serienmeister FC Schalke 04 mit 4:1.
Holstein Kiel in 1953

Oberliga-Vizemeisterschaft

In der wohl stärksten Saison nach dem 2. Weltkrieg gelang Holstein mit dem Gewinn der Oberliga-Vizemeisterschaft der Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Dort blieb Holstein gegen die starke Konkurrenz aus Kaiserslautern, Köln und Frankfurt jedoch chancenlos.
1961 Deutscher Amateurmeister

Amateur-meisterschaft

Vor mehr als 80.000 Zuschauern – dem ewigen Rekord für ein Spiel der Kieler Störche - sicherte sich die 2. Mannschaft der KSV Holstein im Niedersachsenstadion Hannover durch einen 5:1-Erfolg gegen Siegburg 04 die Deutsche Amateurmeisterschaft.
1964 Olympisches Bronze

Olympisches Bronze

Holsteins Uwe Beyer zählte in den 1960er Jahren zu den weltbesten Hammerwerfern. Sein größter Erfolg war olympisches Bronze in Tokio 1964. Aufgrund seiner Popularität erhielt er ohne schauspielerische Erfahrung die Hauptrolle des Siegfried im Kinofilm „Die Nibelungen“.
Handball-Frauen der KSV Holstein in der Ostseehalle

Deutscher Frauen-Handballmeister

Am 18. April 1971 holten die Handball-Frauen der KSV Holstein in der Ostseehalle die Deutsche Meisterschaft. Vor über 3.000 Zuschauern besiegten die Kielerinnen den 1. FC Nürnberg mit 6:4 und holten den bis dato einzigen Meistertitel der Frauen nach Schleswig-Holstein.
Ankunft des Olympischen Feuers auf dem Rathausplatz

Olympisches Feuer

Olympisches Feuer: Am 26. August 1972 wurden die Olympischen Spiele in München eröffnet. Einen Tag später entzündete der Mittelstreckenläufer Wulf Kock von der KSV Holstein in Anwesenheit von 40 000 Zuschauern auf dem Rathausplatz das Feuer für die in Kiel ausgetragenen olympischen Segelspiele.
19770601 Immo Stelzer in der Partie gegen Union Salzgitter

Zweitliga-Aufstiegsrunde

Die mit Eigengewächsen gespickte Holstein-Elf erreichte als Tabellendritter der drittklassigen Amateuroberliga Nord unter Trainer Gerd Koll sensationell die Aufstiegsrunde zur 2. Liga Nord, erwies sich aber trotz begeisternder Auftritte in den sechs Duellen mit Rot-Weiß Lüdenscheid, Siegburg 04 und Union Salzgitter als zu grün und scheiterte.
1978 Aufstieg in die 2 Liga Nord

Aufstieg in die 2. Liga Nord

Unter Holsteins ewigem Rekordtorjäger und Trainer Gerd Koll gelang den Störchen der Aufstieg in die 2. Liga Nord. Binnen zwei Jahren formte Koll inmitten einer wirtschaftlich prekären Zeit mit zahlreichen Kieler Eigengewächsen aus einem potenziellen Absteiger einen Zweitligisten.
Kapitän Sven Boy und die Kieler Störche mit dem Meisterwimpel der Regionalliga Nord (1)

Meisterschaft in der Regionalliga Nord

Durch einen 1:0-Sieg vor 9.300 Zuschauern durch den späten Treffer von Tim Wulff (87.) im letzten Heimspiel gegen den VfB Lübeck feierte Holstein unter Trainer Falko Götz die Meisterschaft in der Regionalliga Nord und den Aufstieg in die bundesweite 3. Liga.
Das 1 0 gegen Kassel – Heider stößt am am 2. Juni 2013 das Tor zur 3. Liga ganz weit auf

Drittliga-Aufstieg

Nach dem Gewinn der Regionalliga-Meisterschaft gelang den Kieler Störchen unter Trainer Thorsten Gutzeit der Wiederaufstieg in die 3. Liga. In den beiden Relegationsspielen gegen Hessen Kassel setzte sich Holstein am 29. Mai vor 9.382 Zuschauern in Kiel mit 2:0 durch und machte am 2. Juni vor 17.000 Zuschauern auswärts durch einen 2:1-Erfolg alles klar.
20150602 Holstein in der Allianz Arena Foto Immo Stelzer

Zweitliga-Relegation

Am 29. Mai verschafften sich die Störche vor 9.800 Zuschauern im heimischen Holstein-Stadion mit dem 0:0 eine gute Ausgangssituation. Doch am 2. Juni setzten sich Zweitligist 1860 München in der Schlussphase trotz einer Kieler 1:0-Führung vor 57.000 Zuschauern noch mit 2:1 durch und feierte den Klassenerhalt.
2017 Aufstieg 2 Bundesliga

Aufstieg in die 2. Bundesliga

Scheiterten die Störche im Juni 2015 noch in der Relegation gegen 1860 München, so durfte am 13. Mai 2017 in Großaspach gejubelt werden. Nach 36 Jahren gelang dem Kieler Traditionsverein der lang ersehnte Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Kenneth Kronholm dirigiert seine Vorderleute lautstark

Bundesliga-Relegation

Als Zweitliga-Aufsteiger schafften die Störche unter Trainer Markus Anfang sensationell den 3. Platz und damit den Einzug in die Relegation gegen den Erstliga-16. VfL Wolfsburg. Doch die Wölfe waren eine Nummer zu groß für die KSV, zweimal verließ Holstein den Rasen als Verlierer. In Wolfsburg hieß es vor 28.800 Zuschauern 1:3, im Rückspiel von Kiel dann vor 12.000 Fans 0:1.
2021 Pokal Sensation

Pokalsensation

Pokalsensation: Am 13. Januar besiegte Holstein den FC Bayern München im DFB-Pokal mit 8:7 nach Elfmeterschießen. Wenig später gelang durch einen 3:0-Erfolg bei RW Essen erstmals seit 1935 der Einzug in das deutsche Pokal-Halbfinale. Den Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasste Holstein dann allerdings am Ende der Saison in der Relegation gegen den 1. FC Köln.
Aufstieg 2024 Platzsturm

Aufstieg in die Bundesliga

Holstein Kiel bringt am 11. Mai im Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf am vorletzten Spieltag der Saison ein 1:1 über die Zeit und sichert damit den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga. Das Tor für die Störche erzielte Benedikt Pichler per Kopf bereits in der zweiten Spielminute nach einer Flanke von Tom Rothe. Nach Abpfiff wird der Rasen des Holstein-Stadions von den euphorischen Fans gestürmt. 
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