Am vergangenen Freitagabend kämpften 64 eSportler*innen in unserem Wildcard-Turnier powered by d.velop um einen der begehrten Plätze bei den VBL Open by WOW-Playoffs. Dabei setzte sich ein eSportler aus Bayern unter anderem gegen unseren eStork Florian „IROYALDYNASTY“ Wilhelm durch und zog für Holstein Kiel in die Playoffs ein.
Mit Wildcard-Turnieren haben ausgewählte Clubs der VBL Club Championship by WOW die Möglichkeit, einen Repräsentanten oder eine Repräsentantin ihres Clubs in die Playoffs der VBL Open by WOW zu schicken. Auf dem Weg zur deutschen Einzelmeisterschaft ist dies für Spieler*innen, die keinem Club in der VBL Club Championship angehören, eine von nur zwei Möglichkeiten, überhaupt in die Playoffs einzuziehen.
So bot auch das Turnier unserer eStorks, welches vom Hauptpartner d.velop unterstützt wurde, 64 eSportler*innen aus ganz Deutschland die Möglichkeit auf einen Einzug in das VBL Grand Final by WOW. Am Ende konnte sich mit Denis „Not_Craczer“ Bassauer ein 18-Jähriger aus Bayern überraschend gegen ein starkes Teilnehmerfeld, unter anderem mit eStork Florian „IROYALDYNASTY“ Wilhelm, durchsetzen und sich die begehrte Wildcard sichern. Wilhelm wurde Zweiter, Platz drei ging an Mohammad „Souuuperyy“ Chamas.
Die VBL Open-Playoffs
Gemeinsam mit Bassauer werden unsere eStorks Colin „Cooolliiin“ Völter und Julius „Juli“ Kühle unsere KSV im Kampf um die Deutsche Einzelmeisterschaft vertreten. Völter und Kühle konnten sich im Vorhinein bereits über die gute Platzierung innerhalb der VBL Club Championship für die Playoffs qualifizieren: Mit dem aktuell 9. Tabellenplatz ist ein Platz unter den 14 besten Clubs der Division schon gesichert, welcher zur Teilnahme erreicht werden muss.
Die Playoffs finden nun online am 5. April statt. Leicht wird der Weg für unsere drei Repräsentanten allerdings nicht. Denn nur zwölf von insgesamt 128 Teilnehmenden (64 über den In-Game-Modus, 28 über Wildcard-Turniere und 36 über das Abschneiden in der VBL CC) erreichen das VBL Grand Final um die Deutsche Einzelmeisterschaft. Damit bezeichnet es die VBL selbst als „zweifellos eines der kompetitivsten Turniere der Welt“, in dem die besten Spieler*innen Deutschlands aufeinandertreffen.