Holstein Kiel eSports präsentiert neue Trikots

Holstein Kiel eSports startet mit neuem Trikot in die Virtual Bundesliga

Auch in der kommenden Saison der „Virtual Bundesliga Club Championship by WOW“ (VBL CC) werden die eStorks traditionell im Heimtrikot der Profis auflaufen. Neben dem Badge der VBL CC weisen die Trikots der eFootballer ihre eigenen Sponsoren auf. Mit acht Trikotpartnern sind es in dieser Saison so viele wie noch nie. Seit Beginn der eSports-Ära bei der KSV wieder mit dabei ist der Hauptpartner „d.velop“ sowie die IK-Innovationskasse. Mit der Fachhochschule Kiel, der ZAG sowie „Flow Carsharing Partner“ sind auch Unterstützer aus der vergangenen Saison wieder vertreten. Neu in diesem Jahr sind als Sponsoren „QinetiQ“, die „DIERCK Gruppe“ und die Stadtwerke SH begrüßen.

„Cooolliiin“, „Juli“ und „IRoyalDynasty“ weiterhin dabei

Aufgrund der Erstligazugehörigkeit wird das eSports-Trikot der KSV auch virtuell im Spiel „EA FC 25“ erhältlich sein. Auch jetzt schon ist sicher, dass alle Spieler auch in der kommenden Saison Teil des digitalen Storchennestes bleiben. Colin „Cooolliiin“ Völter begann ähnlich wie Teammate Florian „IRoyalDynasty“ Wilhelm 2021/2022 in der ehemaligen eStorks-Akademie. Völter stieg zur Rückrunde bereits in die Profi-Mannschaft auf. Seither ist der zweifache Landesmeister im eFootball fester Teil der Mannschaft. Das Team freut sich, dass die beiden fußballbegeisterten Norddeutschen auch weiterhin Teil der eStorks bleiben. Zur letzten Saison ist der in der Liga erfahrene Julius „Juli“ Kühle zu den eStorks gestoßen. Auch er hat sich in der letzten Saison etabliert, fühlt sich im eStorks-Nest wohl und bleibt dem Team weiterhin erhalten.

Somit bleibt die Mannschaft rund um Coach Marvin Schmidt-Tychsen und Projektkoordinatorin und Teammanagerin Eileen Wunderlich in dieser Saison zum Start der VBL CC unverändert.

Auftakt am 22. Oktober

Die „VBL Club Championship by WOW“ startet für die eStorks direkt mit einem offline Spieltag der Division Nord-West am 22. Oktober in die Saison 2024/25. Im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Zahl teilnehmender Clubs mit 35 konstant. Neu dabei sind die drei Aufsteiger in die 2. Bundesliga: Preußen Münster, SSV Ulm und Jahn Regensburg. Die Absteiger aus der 2. Bundesliga nehmen hingegen nicht mehr an der VBL Club Championship teil.

Geänderter Spielplan

Der Rahmenterminkalender sieht vor, dass die Teams in dieser Saison in der Divisionsphase in einer einfachen Serie – und nicht mehr in Hin- und Rückspiel – gegeneinander antreten. So wird es künftig je Team nur noch ein Match am Tag geben – die bisherigen Mehrfach-Spieltage fallen weg. Die Anzahl der Spielwochen, in denen Live-Matches ausgetragen werden, steigt von 14 auf 17, in einer gewöhnlichen Spielwoche wird dann jeweils am Dienstag (Division Nord-West), Mittwoch (Division Süd-Ost) und Donnerstag („Featured Matches“) gespielt.

Die Divisionsphase wird bis Anfang März 2025 abgeschlossen. Am 18. und 19. März 2025 finden die Playoffs und am 22. und 23. März 2025 das Finale der „VBL Club Championship“ statt. Neben der Meisterschale und dem Titel als Deutscher Club-Meister im eFootball geht es insgesamt um einen Preisgeld-Pool in Höhe von 87.500 Euro. Der SC Paderborn hatte sich in der Vorsaison erstmals die Trophäe gesichert und trifft am ersten Spieltag die eStorks.

„Ultimate Team“-Modus und besondere Items

Gespielt wird auch in dieser Saison das neue „EA SPORTS FC 25“ im „Ultimate Team“-Modus, was wieder zahlreiche Neuerungen mit sich bringt. Eine Besonderheit dabei ist, dass jeder Club zwei Spieler aus dem eigenen aktuellen Fußball-Kader als so genannte „VBL Power Items“ benennen darf – deren digitale Abbilder in EA SPORTS FC 25 erhalten in der VBL Club Championship die höchstmögliche Gesamtspielstärke von 99. Somit werden die herausstechenden Akteure auf dem virtuellen Rasen jeweils clubeigene Spielerpersönlichkeiten sein. Für Holstein Kiel werden mit Phil Harres und Benedikt Pichler zwei Stürmer zu sehen sein. Zusätzlich kann jeder Club auch je ein „Hero-Item“ der Bundesliga (zum Beispiel Tomas Rosicky, Bixente Lizarazu oder Dimitar Berbatov) und ein deutsches „Icon-Item“ (zum Beispiel Gerd Müller, Lothar Matthäus oder Bastian Schweinsteiger) zum Einsatz bringen.


Die Einteilung der Division Nord-West.

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